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Mittwoch, 02.09.2015

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Rasch und effizient mit QR-Code: Ein eigens von Uni Graz kreiertes Check-in-System kam am 2. September 2015 erstmals zum Einsatz. Foto: Uni Graz/Schweiger

Rasch und effizient mit QR-Code: Ein eigens von Uni Graz kreiertes Check-in-System kam am 2. September 2015 erstmals zum Einsatz. Fotos: Uni Graz/Schweiger

Die von IT-Experten Gernot Leutgab entwickelte Methode hilft nicht nur Zeit, sondern auch Papier zu sparen.

Die von IT-Experten Gernot Leutgab entwickelte Methode hilft nicht nur Zeit, sondern auch Papier zu sparen.

Alle KandidatInnen des Aufnahmetests für Biologie und Molekularbiologie erhalten einen Studienplatz

Tag 2 der Woche der Aufnahmetests an der Karl-Franzens-Universität Graz. Am 2. September 2015 gingen in den Hörsälen des Zentrums für Molekulare Biowissenschaften die elektronischen Zulassungsprüfungen für die Bachelorstudien Biologie sowie Molekularbiologie im Studienjahr 2015/2016 über die Bühne.  

Biologie
Für die Zulassungsprüfung in Biologie hatten sich 415 BewerberInnen angemeldet, davon sind 213, davon 75 Prozent weiblich, zum Test erschienen. Da die Anzahl der KandidatInnen unter jener der 268 verfügbaren Studienplätze liegt, werden alle TeilnehmerInnen zum Bachelorstudium Biologie zugelassen.

Molekularbiologie
Insgesamt 706 Personen hatten sich an der Karl-Franzens-Universität sowie der TU Graz zum Aufnahmetest des von beiden Universitäten gemeinsam angebotenen Bachelorstudiums Molekularbiologie angemeldet. Insgesamt 407 BewerberInnen – 311 der Uni Graz (69 Prozent weiblich) und 96 der TU Graz (74 Prozent weiblich) – haben an der heutigen Prüfung teilgenommen. Da auch hier die Anzahl der KandidatInnen unter jener der insgesamt 428 verfügbaren Studienplätze liegt, werden alle TeilnehmerInnen zum Bachelorstudium Molakularbiologie zugelassen.

Premiere für effizientes Check-In-System
Seine erfolgreiche Premiere hatte heute ein eigens von Uni Graz kreiertes Check-in-System, mit dem die KandidatInnen sich schnell und einfach vor Ort für die Aufnahmetests registrieren konnten. Im Mittelpunkt der von IT-Experten Gernot Leitgab entwickelten Methode stehen QR-Codes, die nicht nur Zeit, sondern auch Papier sparen. Das System wird heuer als Pilotprojekt für die Zulassung in Biologie, Molekularbiologie und Pharmazie eingesetzt. „Wir prüfen bereits den Einsatz für weitere Aufnahmetests im kommenden Jahr“, bestätigt Andrea Penz, Koordinatorin für den Studienzugang an der Uni Graz, die optimierte und effiziente Arbeitsweise.

Erstellt von Andreas Schweiger

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