Vernetzung
Den zentralen Forschungsbereichen des IMB ist es gelungen, hohe internationale Sichtbarkeit und Anerkennung zu erlangen. Dies wurde durch die erfolgreiche Einwerbung von Forschungsförderungen in Form von Spezialforschungsbereichen (SFBs), Doktoratskollegien, DocFunds und internationalen Großprojekten (z. B. EU-Projekte, LeDucq-Projekte) sowie zahlreiche Einzelprojektförderungen ermöglicht. Dadurch herrscht eine starke externe Forschungsfinanzierung durch kompetitive Drittmittel am IMB.
Derzeit ist das IMB Mitglied in diversen Großforschungsprojekten. Weiters ist das IMB federführend im Profilbereich BioHealth der Universität Graz.
Publikationen in Journalen von höchstem internationalem Ansehen sowie die Verleihung renommierter Auszeichnungen wie dem Wittgenstein-Preis, dem Louis-Jeantet-Preis für Medizin, der Seneca-Medaille für Altersforschung, der Mitgliedschaft in der US Academy of Microbiology und der US National Academy of Science an Mitglieder des Institutes sind klare Indikatoren für die wissenschaftliche Qualität und den Erfolg des IMB. Diese Exzellenz spiegelt sich auch in translationalen Aktivitäten wie Patenten, Unternehmenskooperationen, Unternehmensgründungen und wissenschaftlichen Journalen wider.
BioHealth ist ein Konsortium von Forscher:innen aus den Molekularen Biowissenschaften, der Chemie und der Pharmazie. Gemeinsam arbeiten wir am molekularen Verständnis von Krankheiten und deren Interventionen.
Das Offene Labor Graz ist unser Mitmachlabor für den Bereich der Molekularbiologie.
Dieser SFB bündelt die Expertise von Wissenschaftler*innen aus Graz und Wien für die Identifizierung der Zusammenhänge zwischen Lipid- und Energiestoffwechsel und der Pathogenese metabolischer Erkrankungen wie etwa Adipositas, Typ 2 Diabetes, nichtalkoholischer Fettleber/Steatohepatitis sowie Krebs.